Ich weiß nicht, was es werden kann...

Mut - Kraft - Ausdauer - kann ich mich darauf einlassen?
Mit ein bisschen Gehirnakrobatik und grobschamottiertem Ton formen wir abstrakte Objekte. Mit Styroporteilen aus der Verpackungsindustrie, die die Referentin zur Verfügung stellt, und einer Sandverformung, werden diese kreiert.
Ist die Plastik vollständig getrocknet, wird sie im Keramikofen bei ca. 900°C geschrüht. Anschließend kommen durch den Einsatz von Glasuren, Engoben, Farbkörpern oder Oxiden farbige Akzente zum Tragen. Der letzte Brand, der sogenannte Glasurbrand, erfolgt bei 1050°.

Ton-, Material- und Brandkosten werden auf die Teilnehmer/-innen umgelegt. Bitte Arbeitskleidung mitbringen.
Falls ein weiterer Nachmittag (15-18h) zur farblichen Veränderung der Werkstücke gewünscht wird, kann dieser gemeinsam festgelegt werden. Die Kosten hierfür tragen die Teilnehmer/-innen. Bei Nachfragen ist die Keramikerin gerne behilflich.